5 Tipps für einen klaren Kopf am Arbeitsplatz

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Jeder kennt das Problem, und gerade in den kommenden Monaten wird es sich vermutlich noch verschlimmern: Die Tage sind lang, das Wetter ist schlecht, die Arbeit ist stressig und läuft nicht immer rund. An solchen Tagen sind Meetings unproduktiv und es ist nicht leicht, gute Lösungen für die derzeitigen Probleme zu finden. Das endet oft in einem Teufelskreis, aus dem man keinen Ausweg sieht.

Ein solches Ausmaß an Stress sorgt wiederum nicht nur für mehr Probleme bei der Arbeit, sondern kann auch ernsthafte Folgen für die eigene Gesundheit haben. Genau deshalb haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, damit ihr auch an langen Tagen wieder einen klaren Kopf bekommen und Stress abbauen könnt!

1.     Kopfhörer auf, Musik an

Gerade in Büros, in denen viel zwischen Kollegen gequatscht wird, kann das Abschalten mit Musik als unhöflich angesehen werden. Allerdings kann es unglaublich hilfreich sein, das Headset aufzusetzen, sich einfach mal in seine eigene Welt zu begeben und nur das zu hören, was man wirklich hören will. Wenn der Tag besonders stressig ist, kann das Lieblingsalbum schnell für bessere Laune sorgen. Wer gerne Musik hören möchte, die Lieblingskünstler aber zu sehr ablenken, ist mit Videospiel- oder Filmmusik tatsächlich gut beraten. Diese Stücke werden nämlich oft als Hintergrundmusik komponiert und sind somit bewusst dazu entworfen, nicht vom wesentlichen Geschehen abzulenken.

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2. Pausen nehmen und nutzen

Selbst kurze Pausen erlauben einem, mal für ein paar Minuten über etwas anderes nachzudenken. Allgemein sind kürzere Auszeiten ab und zu empfehlenswert und fördern eine gesunde Arbeitsmoral. Um sicherzustellen, dass diese Pausen auch tatsächlich den gewünschten Effekt haben, sollte es in Gesprächen mit Kollegen am Wasserspender nicht um die Arbeit gehen, sondern eher um das letzte Wochenende oder kommende Urlaubspläne. Die Mittagspause sollte darüber hinaus nicht am Schreibtisch genommen werden und kann gerne genutzt werden, um sich mal die Beine zu vertreten. Dann kann auch der Rest des Tages kommen!

 

3.     Tief durchatmen

Eine stressige Situation kann sich so anfühlen, als wäre man eingeschnürt. Wenn der Druck zu groß wird, ist das tiefe Durchatmen oft der erste gute Schritt. Gewisse Atemübungen senken Blutdruck und Puls, und damit auch Spannungsgefühle und Stresslevel. Ein paar tiefe, langsame Atemzüge, die für wenige Sekunden gehalten werden bevor man langsam wieder ausatmet, können zu einem klaren Kopf beitragen.

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4.     Überarbeiten Sie sich nicht

Diese Tipps sind als akute Lösung zwar hilfreich, doch lösen ein tieferliegendes Problem nicht. Um diese Probleme schon im Ansatz zu bekämpfen, muss also die eigentliche Ursache ermittelt werden. Oftmals kommt dieser Stress erst auf, weil man sich zu viel vorgenommen hat, sich selbst unter Druck setzt, und durch die ursprüngliche Ambition die eigene Leistung und besonders das Wohlbefinden untermauert. Deshalb muss man sich durchaus realistische Ziele setzen und auch bei Rückschlägen nicht verzweifeln. Bei kleineren Zielen ist es immerhin auch einfacher, eine bessere Leistung abzuliefern als geplant, was wiederum beflügelt und auch langfristig für bessere Laune sorgen kann.

 

5.     Seien Sie nicht zu streng mit sich selbst

Egal wie hart man arbeitet und wie konzentriert man ist, irgendwann wird etwas schief gehen – und es kann sogar die eigene Schuld sein. Aber das ist vollkommen normal und kein Grund zum Verzweifeln. Wenn also wirklich etwas falsch läuft, sollte man diese Schritte befolgen und erstmal einen klaren Kopf bekommen. Und wenn das erstmal geschafft ist, können akute und grundlegende Probleme rational und produktiv angegangen werden!

 

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