Selbstmotivation am Arbeitsplatz

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Folgendes Szenario: Es ist schon wieder Montagmorgen, du kommst im Büro an und hast absolut keine Lust. Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du in diesem Blog genau richtig. Wir zeigen dir, wie du dich selbst motivieren kannst, um das richtige Mindset an den Tag zu legen und deine Kolleginnen und Kollegen gleich mit anzustecken. Wie? Lehne dich zurück und erlerne von uns die Kunst der Selbstmotivation!

Finde deine Berufung


Der Pfad der Selbstmotivation fängt nicht erst auf der Arbeit an, sondern genau jetzt. Aber was genau bedeutet das? Und was hat das Ganze mit deiner Arbeit zu tun? Die wenigsten Leute haben es geschafft, eine Arbeit zu finden, die exakt mit ihrer Bestimmung einhergeht. Du hast bestimmt diesen einen Freund, der einfach für seinen Job geboren wurde, oder? Das ist der Idealfall, allerdings sind die meisten Menschen eher auf der ewigen Suche nach ihrem Purpose im Leben. Wie also findest du deinen Purpose?
Um es kurz zu halten: Verbringe Zeit alleine. Schritt eins: Nimm dir Zeit zu reflektieren und finde heraus, zu welchen Themen du dich schon immer (von Natur aus) hingezogen fühlst. Für einige ist es das Basteln und Schrauben an Technik, für andere der Kontakt zu Menschen. Vielleicht hast du ein Talent für Planung und Organisation oder eher eine künstlerische Ader? Wenn du genug Zeit investierst, um deine eigene Stimme zu finden und zuzuhören, wird dir irgendwann klar werden, wer und was du von Natur aus bist. Der Trick ist, nicht auf andere zu hören. Vergiss für einen Moment das „perfekte Leben“ der anderen, das du tagtäglich in den sozialen Medien siehst, und höre auf, dich mit anderen zu vergleichen.

Wenn du herausgefunden hast, wer und was du bist und was du erreichen möchtest, ist der nächste Schritt: Weiterbildung. Eigne dir Wissen an. Finde heraus, wer bereits denselben Weg gegangen ist, den du bestreiten möchtest. Studiere diese Leute, lies Bücher und werde zum Experten in dem Thema, für das du ein natürliches Talent besitzt. Schritt drei: Sorge für Möglichkeiten. Es ist unwahrscheinlich, dass dir diese zufliegen, während du dich zuhause aufhältst (Ausnahmen bestätigen die Regel). Finde heraus, wo sich andere Experten auf demselben Gebiet befinden. Nimm an Konferenzen teil und betreibe Networking. Bleibe dran und du wirst merken – das eine ergibt das andere!

Konzentriere dich auf das Positive


Du kannst dir sicher sein, dass Selbstmotivation Arbeit mit sich zieht. Jedoch ist es gar nicht so schwer, wie du glaubst. Manchmal denkst du, du hattest einen schlechten Tag, weil eine schlechte Sache passiert ist. Das sollte kein Grund sein, deinen gesamten Tag davon diktieren zu lassen. Lerne, im Hier und Jetzt zu leben. Es gibt Sachen, die du nicht ändern kannst. Lerne aus den Fehlern der Vergangenheit und habe keine Angst vor der Zukunft.

Wenn du also Selbstmotivation lernen möchtest, solltest du lernen, deine Energie auf die positiven Ereignisse zu richten. Belohne dich ruhig ab und zu! Sorge im Büro dafür, dass du immer einen kleinen Snack in der Nähe hast. Jetzt hast du sogar einen Grund, dich auf das nächste positive Ereignis zu freuen!

Du gehörst nicht zu den Menschen, die darauf warten, dass die guten Ereignisse vom Himmel fallen? Gut. Dann nutze die Zeit, um einen Plan zu erstellen. Schreibe erst deine Wünsche nieder und formuliere diese dann in Ziele um. Dadurch, dass du deine Ziele niederschreibst, manifestierst du sie in deiner Realität. Du kannst dafür einen unserer Agenden oder Notizbücher nutzen, um deine Planung an jeden Ort hin mitzunehmen.
Noch mehr Spaß macht es allerdings, ein Whiteboard dafür zu verwenden. Sorge für einen motivierenden Dopamin-Schub, indem du deine Ziele nach und nach von deiner Liste streichst. Nutze unser praktisches Whiteboard-Zubehör, um dich wie ein Profi zu organisieren. Sobald du damit anfängst, deinen Tag produktiv zu strukturieren, hast du immer einen Grund, dich auf die Arbeit zu freuen!