Zeit für ein Upgrade in deinem Homeoffice
Heutzutage ist es nicht unüblich, auch zuhause ein kleines Heimbüro zu haben. Allerdings gibt es kaum ein Homeoffice, das dem anderen gleicht. Und auch nicht jedes Homeoffice ist bereits vollständig. Viele von uns haben sich vor Jahren provisorisch ein Büro in den eigenen vier Wänden errichtet und dafür die Hilfsmittel genutzt, die damals zur Verfügung standen. Das ist schön und gut und hilft vielleicht auf kurzer Sicht. Wer allerdings auf Dauer in einem Heimbüro arbeiten möchte, in dem Produktivität und Komfort gleichermaßen wichtig sind, ist hier genau richtig. Unser Blog zeigt dir, wie du aus deinem improvisierten Homeoffice eine professionelle Arbeitszentrale aufbaust, die mit allen Wassern gewaschen ist.
Verliere nicht deine Work-Life-Balance
Ein Heimbüro birgt das ein oder andere Risiko. Im eigenen Zuhause zu arbeiten hat den Nachteil, dass es manchmal keinen Umbruch zwischen Arbeit und Freizeit gibt. Normalerweise entsteht dieser Umbruch auf dem Weg ins Büro. Man macht einen kurzen Zwischenstopp beim Bäcker, hört einen Podcast in der U-Bahn oder singt sich die Stimmbänder im Auto warm. Meistens transportieren uns diese „Rituale“ von einem „Modus“ in den anderen. Heute besteht beispielsweise die Gefahr, auf der Couch liegend zu arbeiten und sich immer wieder vom TV-Programm ablenken zu lassen. Leider ist das weder effektiv noch effizient.
Aus diesem Grund ist es wichtig, seine Arbeitsumgebung klar und deutlich abzugrenzen und die Möglichkeiten der Ablenkung zu minimieren. Uns ist bewusst, dass nicht jedem ein gesamtes Zimmer zur Verfügung steht, das sich zu einem Arbeitszimmer umgestalten lässt, aber selbst auf wenig Platz gilt: Mit dem richtigen Equipment und kreativer Umsetzung kann sicher jeder das bestmögliche Homeoffice einrichten!
Nimm dein Equipment unter die Lupe
Wie individuell ist dein Homeoffice wirklich? Geht es in die Richtung „MacGyver“, bei dem das Bügelbrett als Tischersatz dient und der Stuhl aus der Küche ausgeliehen wurde? Oder bist du eher der Typ „Minority Report“ und arbeitest mit vier oder mehr Monitoren? Auch hier ist die richtige Balance der Schlüssel: Den Wert von moderner Technologie ist natürlich nicht zu unterschätzen, aber du solltest es bei dem Equipment belassen, das du auch wirklich brauchst.
Ebenso wichtig sind Komfort und Ergonomie. Da du wahrscheinlich länger als nur ein paar Minuten am Stück im Homeoffice arbeitest, solltest du dabei nicht deine Gesundheit aufs Spiel setzen. Körperliche Beschwerden wie Rücken-, Nacken- oder Gelenkschmerzen können schon von langem Sitzen in der falschen Haltung auftreten. Und je länger diese Phase andauert, umso schlimmer können die entstehenden Folgen sein.
Optimiere dein Homeoffice Setup
Dass es ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische gibt, weißt du bestimmt schon. Aber wusstest du auch, dass sogar dein Mauspad ergonomisch sein kann? Der Teufel steckt im Detail: Auch, wenn es sich nur um ein paar Zentimeter handelt, kann eine ergonomische Handgelenkauflage den Unterschied machen. Ein Laptop-Ständer, der nur ein paar Zentimeter höher eingestellt ist, kann die Nackenschmerzen verhindern, die du vielleicht hin und wieder bekommst.
Außerdem spielt auch das „Wie“ eine Rolle. Die Art und Weise, wie das Homeoffice genutzt wird ist entscheidend. Vergiss nicht hin und wieder eine Pause einzulegen, suche dir einen Platz am Fenster, um die Augen bei Bedarf entspannen zu können, sorge für genug Wasser und bleib in Bewegung für die optimale Blutzirkulation. Das sind nur einige der Homeoffice Ideen, die wir dir mitgeben möchten. Falls du dein Homeoffice neu einrichten oder upgraden willst, findest du genügend Inspiration und Information in unserem Homeoffice Shop. Viel Spaß beim Stöbern!