Bestens präpariert für die Sommerzeit
Am letzten Sonntag im März werden traditionell die Uhren umgestellt und die Sommerzeit eingeläutet. Das bedeutet, dass die Uhr in den Sommermonaten eine Stunde vor der „Standardzeit” liegt, die wir ansonsten vom Winter kennen. Mit der Sommerzeit können wir die längeren Sonnenstunden in der nördlichen Hemisphäre optimal nutzen.
Da dieser Übergang jedes Jahr zu einem festen Zeitpunkt stattfindet, hast du die Möglichkeit, dich rechtzeitig darauf vorzubereiten. So hast du weniger Probleme mit der zusätzlichen Stunde und kannst den nahenden Frühling mit voller Energie genießen.
Passe deine Routine schrittweise an
Du kannst mit den Vorbereitungen beginnen, indem du deine Routine in der Woche vor der Sommerzeit im März schrittweise umstellst. Zum Beispiel, indem du deine Schlafenszeit jeden Tag um ein paar Minuten vorverlegst und morgens früher aufstehst. Die American Academy of Sleep Medicine empfiehlt, kleine Veränderungen vorzunehmen und jeden Tag 15 Minuten früher zu Bett zu gehen.
Auch andere tägliche Aktivitäten wie Mahlzeiten und Sport können schrittweise vorgezogen werden. Wenn diese Änderungen nach und nach in der Woche vor der Zeitumstellung vorgenommen werden, ist dein Zeitplan vollständig auf die Sommerzeit abgestimmt. Der Vorteil ist, dass man sich auf diese Weise bereits an die Umstellung der Uhr gewöhnt hat.
Sei großzügig, wenn es um den Schlaf geht
Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Vorbereitung auf die Sommerzeit ist eine gute Nachtruhe vor der Zeitumstellung. Wenn du während des Sommerzeit-Wochenendes nicht viel Schlaf bekommst, wirst du das in der Folgewoche spüren.
Während wir die „zusätzliche” Stunde im Winter eifrig nutzen, ist es ratsam, vor Beginn der Sommerzeit besonders auf den Schlaf zu achten. Dies hat nicht nur verschiedene gesundheitliche Vorteile, sondern sorgt auch für zusätzliche Konzentration in den folgenden Wochen. Das macht es leichter, tagsüber wach zu bleiben und verhindert, dass man während einer Besprechung plötzlich einnickt.
Innere Ruhe finden
Zu jeder Jahreszeit können Entspannungstechniken – von Atemübungen bis hin zu Achtsamkeit- und Meditationsübungen – helfen, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gleichzeitig können sie aber auch einen sehr positiven Beitrag leisten, wenn man nachts einschlafen will. Hattest du schon mal Probleme, trotz guter Vorbereitung nach der Zeitumstellung wach und konzentriert zu bleiben? Probiere eine der Entspannungstechniken aus, diese helfen dir, dich zu konzentrieren.
Stelle alle Uhren um, bevor du zu Bett gehst
Zugegeben, wenn deine Geräte mit dem Internet verbunden sind, stellen sie die Zeit automatisch ein. Dasselbe gilt für Atomuhren. Aber auch wenn die Umstellung erst um 2 Uhr morgens erfolgt, lohnt es sich, Uhren und andere Geräte im Haus vor dem Schlafengehen zu stellen.
Warum? Das hilft, morgens schnell in den Tag zu starten und am Sonntag keine Zeitprobleme zu haben. Das bedeutet, dass du nicht mal Zeit damit verbringen musst, herauszufinden, was die richtige Zeit ist. Das macht den Sonntagmorgen um einiges angenehmer.
Damit du – unabhängig von der Jahreszeit – immer die Uhr im Blick hast, haben wir ein facettenreiches Sortiment für dich parat. Schau gerne mal vorbei.